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Mütze ahoi!
vorherige • Staffel 1, Folge 2 (2) • nächste
Handlung
Jennys Klassenkameradin Julia reißt sich das Kleid am Auto ihres Freundes auf, dem das
allerdings vollkommen egal ist. Jenny bietet Julia ihre Hilfe an, und Julia kommt mit zu
den Schefers. Während Jenny das Kleid zusammennäht, versucht Julia, sich an Felix
heranzuschmeißen, der sie jedoch abblitzen läßt. Als kleines Andenken an diesen Tag
nimmt Julia Wolfgangs Uniformmütze mit. Am nächsten Morgen sucht die ganze Familie
verzweifelt nach der Mütze, weil Wolfgang an diesem Tag offiziell das Kommando über den
Bremer Marinestützpunkt übertragen werden soll. Nun versucht jeder, für Wolfgang eine
Mütze zu organisieren, und zu allem Überfluß besteht Oma Lisbeth auch noch darauf, daß
Wolfgang bei den Feierlichkeiten die alte Uniformjacke seines Vaters trägt ...
Erstausstrahlung: 15.11.1993, 18.55
Gäste
- Jochen Senf als Dr. Wolff
- Micaela Kreisler als Frau Engelhardt
- Diana Körner als Rita Zell
- Camillo d'Ancona als Luigi Nardini
- Marion Breckwoldt als Heike Schmalz
- Karl Lieffen als Dr. Egbert Reckensihl
- Anne Levin als Elfie Kramer
- Hardy Krüger jr. als Pascal Neumann
- Julia Hentschel als Julia
- Tabea Tiesler als Prisca
- Benjamin Hiller als Boris
- Andreas Mannkopff als Wutzky
- Wolfgang Jungmann als Gerd Steglitz
Zitate
- Alex (als Julia mit zerissenem Kleid auftaucht): "Kommt schnell, Julia hat sich den Arsch aufgerissen!"
sonstiges
- Oma Lisbeth läßt sich zu dem Satz hinreißen: "Ich weiß ganz genau, daß Du es eines Tages bis zum Admiral bringst!" – wie recht sie damit hat ...
- Dr. Reckensihl erkundigt sich vor der Klausur nach der Herkunft des Satzes: "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam." Da jedoch die Auflösung in der Serie vorenthalten wird: es war Cato, siehe hierzu auch die deutschsprachige Wikipedia: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
- Moritz darf sich im Deutsch-Unterricht mit der dem Werk "Pole Poppenspäler" von Theodor Storm beschäftigen (online bei WikiSource). Der Bremer Lehrplan mag anders sein, aber in Niedersachsen stand das Werk in der 7. Klasse des Gymnasiums auf dem Lehrplan – Moritz dürfte aber zu diesem Zeitpunkt schon in der 8., eher 9. Klasse gewesen sein.
Patzer
- Telefon im Stützpunkt: Nachdem Wolfgang wieder einmal vergeblich wegen der Mütze telefoniert hat, knallt er
wütend den Hörer aufs Telefon und es passiert natürlich das, was bei den alten Telefonen in dieser Situation
immer passierte: durch die Erschütterung schlägt die Glocke an. Als dann das Telefon jedoch tatsächlich
klingelt, ist ein elektronischer Signalton zu hören.
Die zugehörigen Telefone - bis Ende der 1980er Jahre die Standardmodelle der Bundespost - gab es in beiden
Ausführungen, sowohl mit elektronischem Rufton als auch mit Klingel. Ist da einfach ein Telefon vertauscht
worden, oder hat man sich die Mühe gemacht den Ton nachträglich einzufügen?
Zuletzt geändert: 29.12.2023, 09:06