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Handlung
Und am Ende wird doch alles gut:
Moritz und Benita
Wer Geld hat und es zeigt, lebt gefährlich – sollte man jedenfalls meinen,
wenn man Schüler am Gustav-Heinemann-Gymnasium ist. Dort geht der große
Jackenklau um, und auch Alex wird ein Opfer der Bande – dabei hatte er die Jacke
gerade erst beim Pokern mit Moritz gewonnen. Moritz, der sich persönlich angegriffen
fühlt, schaltet sich ein und versucht, der Bande auf die Schliche zu kommen –
ohne seine Eltern einzuweihen,
versteht sich -, mit dem Erfolg, daß er vor dem Haus seiner Freundin Benita
zusammengeschlagen wird und die Schläger ein Hakenkreuz auf seine Stirn malen. Nun
brauchen die Schefers einen Plan, und der ist schnell geschmiedet: mit Hilfe von Pascal,
etwas Make-Up und Mutters Schulschlüssel werden die Täter gefaßt. Dabei
revanchiert sich Moritz auch für den "Nazi-Dreck"...
Erstausstrahlung: 17.01.1994, 18.55
Gäste
- Jochen Senf als Dr. Wolff
- Micaela Kreisler als Frau Engelhardt
- Paul Frielinghaus als Thomas Brenner
- Camillo d'Ancona als Luigi Nardini
- Ute Bries als Mona Nardini
- Karl Lieffen als Dr. Egbert Reckensihl
- Jürgen Breest als Elmar Schmidt (Kunstlehrer)
- Hardy Krüger jr. als Pascal Neumann
- Ann-Kristin Leo als Benita Hansen
- Martin Beims als Jakob
- Jochen Oexmann als Clemens / Dominik
- Sascha Reimann als Bodo (Schläger)
- Martin Östreicher als Johannes "Joe" Winter
- Frank Arensmeier als Roger de Maas
sonstiges
- Luigi erwähnt Moritz und Jakob gegenüber, dass die Schule früher mal „Paul-Krause-Gymnasium” hieß. Dieses Detail ist eigentlich nicht wichtig, wird aber in Folge 1 schon mal erwähnt, als Sybille die Kinder am ersten Tag in die Schule bringt.
Patzer
- Die Straßenbahn: Der wohl größte Patzer: Jenny steigt aus der Straßenbahn und fällt freudestrahlend Thomas um den Hals. Die beiden unterhalten sich und gehen Richtung Breitenweg (nach Süden). Die Kamera wechselt mitten im Gespräch die Position um einige Meter nach rechts, und die Straßenbahn, die vorher grün war, ist plötzlich in den damaligen Farben der Bremer Straßenbahn AG lackiert, also beige und rot.
Das wäre aus zwei Gründen mittlerweile nicht mehr nachvollziehbar: zum einen wurde 1998/99 die Zentralstation am Hauptbahnhof völlig umgebaut, der Pavillon der Touristeninformation mußte weichen. Zum anderen setzt die BSAG mittlerweile kaum noch alte Züge ein.
- Moritz und die Schläger: Als Moritz vor Benitas Haus zusammengeschlagen wird, bekommt er auch einen Tritt ins Gesicht und wird dabei auf der rechten Wange (aus seiner Sicht) getroffen. Der später sichtbare blaue Fleck ist jedoch auf der linken Wange.
Zuletzt geändert: 29.12.2023, 09:06